Geldanlage

Initiierung einer exklusiven Klinikgruppe im völlig unterversorgten Markt
der Psychosomatik (Wartezeiten bis 6 Monate) in Verbindung mit einem
ausgeprägtem therapeutischen, skalierbaren Alleinstellungsmerkmal (MBT)
und damit verbundener nachhaltiger Markenbildung mit dem allerhöchsten
Anspruch, digitalunterstützte, quantifizierbare, herausragende Medizin des
21. Jahrhunderts zu betreiben.

ÜBER UNS
Zusammen mit Fr. Dr. Heesemann (zukünftige Klinik-Geschäftsführerin, Hr. Prof. Schultz-Venrath (medizinischer Leiter) und der Consus Health (Klinikmanagement) haben wir eine einzigartige Form der psychosomatischen Tagesklinik entwickelt.
Die Basis bildet die MBT (mentalization based treatment) Therapieform, deren Mitentwickler Prof. Schultz-Venrath ist und die international große und nachhaltige Erfolge bei Patienten mit psychischen Störungen vorweisen kann.


Auszug aus: Psychotherapie https://doi.org/10.1007/s00278-022-00611-z Angenommen:
30. Mai 2022 © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein
Teil von Springer Nature 2022 Ulrich Schultz-Venrath1,2 1 Institut für Gruppenanalyse &
Mentalisieren in Gruppen – Praxis für Psychosomatische Medizin & Psychotherapie & Psychoanalyse, Köln, Deutschland 2 Universität Witten-Herdecke, Witten, Deutschland
So versteht man unter Mentalisieren heute die meist vorbewusste imaginative Fähigkeit, „terms of mental states“ (Gedanken, Gefühle, Überzeugungen, Wünsche und körperliche Wahrnehmungen) von sich selbst und Anderen (z. B. in der Gruppe) intentional auszutauschen. Dadurch versteht ein Individuum bzw. eine Gruppe, implizit und/oder explizit die Handlungen von sich selbst und anderen als sinnhaft. Diese Definition unterscheidet sich von der bisherigen, die ausschließlich auf mentale Fähigkeiten fokussiert.
Die neue Definition bedeutet, dass nicht nur mentale, sondern auch körperliche Zustände auf etwas bezogen sind, während physikalischen Objekten keine Intentionalität zugeschrieben werden kann (Dennett 1987). Für das Verstehen von Emotionen und Affekten als „start-up“ des Mentalisierens ist die Intentionalität, die jedem Affekt und jeder Emotion zugrunde liegt, von zen- traler Bedeutung. So ist z. B. die Intentionalität von Ekel, ein toxisches Objekt auszustoßen, von Wut, das Gegenüber zu beseitigen. Intentionalität entscheidet über die Art und Weise jeglicher Kognition, weil Affekte und Emotionen ein intrinsischer Bestandteil von Kognition sind (Allen et al. 2011). Da Patientinnen mit strukturellen und/oder somatoformen Störungen entweder über instabile oder aber über
noch keine entwickelten Repräsentanzen verfügen, kommt der „Online“-Regulierung von Affekten eine ebenso große Bedeutung zu wie der sich anschließenden Differenzierung noch diffuser oder verschobener Affekte durch soziales Biofeedback im Sinne elterlicher Affektspiegelung. Dies wird therapeutisch von Vertretern der Mentalisierungsbasierten Psychotherapie (MBT) bei adoleszenten und erwachsenen Patientinnen zunehmend erfolgreich genutzt. Die Spiegelung sollte jedoch sowohl kontingent (z. B. muss Traurigkeit mit Traurigkeit und nicht mit Freude gespiegelt werden) als auch markiert sein (z.B. ist der gespiegelte Affektzustand fast, aber eindeutig nicht der der Patientin), um die Internalisierung eines fremden Selbst zu vermeiden (Bateman und Fonagy 2004).
Eine falsche Selbst-Pathologie wird dann gefördert, wenn vor einer Repräsenanzen-Bildung gedeutet und nicht (affektfokussiert) nachgefragt wird. Im Vergleich zu anderen Therapieformen konnten mit MBT im Vergleich der Zielgruppen immer bessere, nachhaltigere Ergebnisse erzielt werden. Diese Therapieform gepaart mit einem einzigartigen Raumkonzept, welches von der international wirkenden Raum-Projekt-Agentur Heilight in einem gemeinsamen Prozess entwickelt (Healing Architecture) wurde und Wohlbefinden und Wohlfühlen durch natürliche Farben und Materialien sowie Pflanzen in den Mittelpunkt stellt wird das Erfolgsrezept der INVITACARE Klinikgruppe. Additiv werden für die Therapieform digitale Lösungen entwickelt, die eine Vor-,Während- und Nachsorge garantieren. Der Nukleus wird im Lighthouse in Düsseldorf entstehen und im Frühjahr 2024 eröffnen. 4 weitere Kliniken werden in den nächsten 6 Jahren folgen. Für jede weitere Klinik wird es eine neue Finanzierungsrunde geben, an der Sie bevorzugt teilnehmen können.
Um die schnelle Realisierung zu gewährleisten, sprechen wir speziell Ärzte und Mediziner als Inves­toren an, die gemeinsam mit einer Bank und der Promarket Projekt- und Beteiligungs AG dieses Projekt finanzieren. Benötigt wird für die erste Klinik in Düsseldorf ein Gesamt-Kapital in der Größenordnung von 2,4 Mio €, welches sich in fremdfinanziertes Kapital von 1,6 Mio € und 800 T€ Eigenkapital aufteilt.

1. IHR INVEST – IHRE BETEILIGUNG.
Sie können Anteilstickets in Höhe 50.000,-- € für 2,5 % an der KG der ersten Tagesklinik der
INVITACARE GmbH & Co.KG (je Klinik eine KG) erwerben. Bei einem Verkauf der Klinikgruppe sind sie proportional zu Ihrem Anteil am Verkaufserlös beteiligt. Als First-Founder erhalten Sie jeweils die Vorteilsoption gegenüber anderen Interessenten, sich an jeder weiteren Klinik beteiligen zu können. Im Businesscase ist ein EBITDA bei 5 Klinken
von 2,5 (realistic) bis 3,5 (best) Mio € seitens der Consus Health berechnet worden. Üblicherweise wird ein Verkaufsmultiple von 10 - 15 fach angenommen, was einen Verkaufserlös von 25 - 52,5 Mio € abzgl. der Finanzierungsdarlehen ausmachen würde. Steuerlich ist für Sie ihre Beteiligung in voller Höhe gemäß des Verlustvortrages der INVITACARE GmbH & Co.KG absetzbar.

 

2. KEYFACTS MARKT UND INVITACARE
Die Bedarfs- und Wettbewerbsanalyse Burn-Out-Syndrom und Covid allein schon sorgen für eine stark erhöhte Suizidrate um mehr als 50 %, besonders in der Altersgruppe Jugendlicher und junger Erwachsener. Neben Ess- und Angststörungen treten derzeit besonders
Traumata durch Isolation sowie Überbelastung im Schul-/Studiums- und Berufsleben auf. Jeder dritte Mensch wird statistisch gesehen einmal eine psychologische Therapie benötigen.
Fakten: Anzahl psychosomatische singuläre Tageskliniken vs. Abteilungstagekliniken
(Radius eine Stunde Anfahrt nach Düsseldorf):
• Singuläre Tageskliniken: 4 + 1 (noch nicht eröffnet Calm-TK)
• Abteilungstageskliniken: 19 (werden immer weniger, da Klinikumgebung kontraproduktiv wirkt: Sana schließt z.B. die psychosomatische Abteilung in Duisburg).
Im Raum Düsseldorf (Radius eine Stunde Anfahrt) gibt es rechnerisch folgende Anzahl
an PKV-Versicherten:
• Gesamt: 1.241.159 PKV-Versicherte
• Alter 20 bis 29 Jahre: 150.459 PKV-Versicherte
• Alter 20 bis 90 und älter: 1.010.603 PKV-Versicherte
Die psychosomatische dringende Behandlungsbedürftigkeit nach Diagnosestatistik
ergibt:
• Gesamt: 6077 PKV-Versicherte
• Alter 20 bis 29 Jahre: 1091 PKV-Versicherte
• Alter 20 bis 90 und älter: 5085 PKV-Versicherte
Die konkrete Zahl an Patienten lautet für 27 Behandlungs-Plätze (Ø Vwd. 31,1 Tage):
• 85% Auslastung 184,5 Fälle pro Jahr bei 5738 Berechnungstagen
• 90% Auslastung 195,3 Fälle pro Jahr bei 6075 Berechnungstagen (Landeskrankenhausplan)
• 100% Auslastung 217 Fälle pro Jahr bei 6750 Berechnungstagen

FOLGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT:
• vor Corona:
Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer und psychosomatischer
Erkrankungen lag 2019 in Deutschland bei rund 260 Ausfalltagen pro 100 Versicherte.
-> Anstieg um 137 % im Vergleich zum Jahr 2000
• Durch Corona stieg die Zahl der psychischen und psychosomatischen Erkrankungen im
Jahr 2020 weltweit um weitere 28 % an.
Die Wartezeiten auf Therapieplätze betragen:
3 - 6 Monate. u Zusammenfassung: Psychosomatik ist ein total unterversorgter medizinscher Markt!


3. PERSONAL
Geschäftsführung INVITACARE GmbH & Co.KG:
• Ulrike Heesemann (CV siehe Anhang)
• Medizinische Leitung: Prof. Schultz-Venrath (CV siehe Anhang)
• Chefarzt: LOI vorliegend
• Therapeuten: LOI`s vorliegen


4. INVESTITONEN FÜR ENTWICKLUNG KLINIKGRUPPE UND ERSTELLUNG KLINIK IM LIGHTHOUSE -> 3,979 MIO €
a. Bau/Umbau/Einrichtung speziell für die Düsseldorfer Klinik: 1.076.000,--€
b. Working Capital/OverHeads: Heilight (Bauplanung und Umsetzung), Consus
(Management und Wirtschaftlichkeit,
Impressions (Kommunikation und Marketing über Promarket), Juristen, IT Entwickler etc.:
2019 – 2021: 1,0 Mio €
2022: 429 TEUR
2023: 568 TEUR
2024: 114 TEUR
Gesamt bis Ende 2024: 2,111 Mio €
c. Betriebsmittel: 792 TEUR
d. benötigtes Eigenkapital: 800.000,-- € für die erste Tagesklinik in Düsseldorf jede weitere
Klinik: ca. 750.000,-- €


5. ZAHLEN UND FAKTEN (NUR REALISTIC, NICHT BEST CASE):
a. Umsatz INVITACARE-Klinik im Lighthouse/Düsseldorf in Jahr 5 nach Eröffnung: 2,336 Mio €
b. EBITDA INVITACARE-Klinik im Lighthouse/Düsseldorf in Jahr 5 nach Eröffnung: 494,7 TEUR.
c. Umsatz INVITACARE-Klinik Gruppe in Jahr 5 nach Eröffnung: 11,617 Mio €.
d. EBITDA INVITACARE-Klinik Gruppe in Jahr 5 nach Eröffnung: 2,410 Mio €.


6. STEUERLICHE BETRACHTUNGSWEISE FÜR INVESTOREN
• Steuerlich ist für die Investoren die jeweilige Beteiligung in voller Höhe gemäß des Verlustvortrages der INVITACARE GmbH & Co.KG absetzbar.

 

Dies ist eine unverbindliche Präsentation des Projektes „INVITACARE – Entwicklung einer psychosomatischen Klinikgruppe“ zur Veranschaulichung der Investitionsmöglichkeit und des Business-Cases. Dieser Teaser ist insbesondere kein Angebot für den Erwerb einer Beteiligung an INVITACARE. Hierzu können Sie die rechtlichen Dokumente sowie weitere Informationen unverbindlich anfordern bzw. stehen wir persönlich für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Auch der zeitliche Rahmen kann sich aufgrund von Genehmigungsverzögerungen bei den Bauaufsichtsbehörden gegebenenfalls verlängern.

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